«eleven bridges from silence to silence»
paul giger
donnerstag, 11. februar, 20.00 uhr
römisch-katholische kirche dübendorf
paul giger violine – marie-louise dähler cembalo

ungebrochener fluss
aus klang und nichtklang

altes und neues verwebend

brücken schlagend
von stille zu stille

johann sebastain bach
sonate c-moll bwv 1077
violine mit obligatem cembalo

heinrich ignaz franz biber
«die leiden christi am oelberg»
mysteriensonate nr. 6

isang yun
«shao yang yin»
cembalo solo

paul giger – marie-louise dähler
«missa et tarantella»
«bombay»
«karma shadub»
improvisationen

Man darf sich das Programmkonzept nicht wie üblich linear vorstellen: die einzelnen Sätze, Improvisationen, Überleitungen werden durcheinandergewürfelt, fliessen ineinander, kontrastieren, ergänzen sich. Neues und Altes, Bestehendes und Spontanes nehmen so Einfluss aufeinander, und wenn es geschehen darf, stellt sich alles versöhnt vor die Seele der HörerInnen, und in unseren Köpfen und Herzen kann sich die scheinbare Gegensätzlichkeit von Epochen, Stilen und Instrumenten aufheben.

mehr über «eleven bridges» im programmheft
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