die idee
Das kleine, aber hochkarätige festival religio musica nova möchte mit einer für die Schweiz einzigartigen Programmkonzeption die grosse christlich-abendländische Tradition auf hohem Niveau und in aktueller Form weiterführen und so dazu beitragen, dass drei Bereiche sich wieder annähern, die eigentlich zusammen gehören:
spiritualität
kunst und kultur
kirche und christliche religion
Dementsprechend sollen die Festivalsbeiträge folgenden Kriterien entsprechen: neuere Produktionen (Uraufführungen, Schweizer Erstaufführungen oder in anderer Weise aktuelle Musik), die sich in irgendeiner Weise auf das Erbe des «christlichen Abendlandes» beziehen (beispielweise Meta-Kompositionen, die alte und neue Musik in sich vereinen) und die im weitestem Sinne einen spirituellen oder religiösen Hintergrund haben. Kompositionen, die dazu beitragen, den obsolet gewordenen Begriff des Schönen zu rehabilitieren, werden gegenüber Werken anderer Richtungen vorgezogen. Höchstes kompositorisches und interpretatorisches Niveau wird angestrebt. Inhalt und Termin des Festivals orientieren sich am Kirchenjahr. Das festival religio musica nova soll ab Februar 2005 alle zwei Jahre stattfinden (Biennale).
hintergründe
perspektiven
zur programmkonzeption 2005
zur programmübersicht
ausblick 2007