1979–1988 Studium der kath. Kirchenmusik an der Musikhochschule Freiburg i.Br. als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Solistenexamen Orgel, anschliessend Kapellmeisterstudium in Basel und Zürich.

1982–1988 Organist der Universitätskirche Freiburg, Künstlerischer Leiter der «Musiktage an der Universität Freiburg».

1988–1994 Organist der Stadtkirche St. Nikolaus, Wil

seit 1995 Organist der Stadtkirche Dübendorf

Gastseminare am Konservatorium Nürnberg und der Universität Mainz.

Kompostion von «antiphona», einer Liturgie für Gesang und Orgel nach hildegard von bingen.

Soloauftritte mit den Bamberger Symphonikern, der Lettischen Philharmonie Riga und dem Symphonieorchester des Norddeutschen Rundfunks

Aufnahmen mit Deutschlandradio Berlin, SWF, ORF, WDR, SDR, Radio Bremen, Radio DRS, Radio Suisse Romande, Lettischer Rundfunk, Slowakischer Rundfunk, Polnisches Fernsehen, Schweizer Fernsehen

Internationale Konzerttätigkeit: UltraSchall Festival Berlin, Festival Lucero Paris, Tage für Neue Musik Zürich, Aspekte Salzburg, Nordorglefestivalen Pitea Schweden, Arvo-Pärt-Festival Zürich, Musique en Scène Lyon; Konzerte in der Musashino Cultural Hall Tokyo, Konzerthaus Berlin, Mozarteum Salzburg, Tallin, in Kathedralen (Barcelona, Genf) und Domen (Bamberg, Speyer, Fulda, Bremen, Riga u.a.)

CD-Einspielungen: neue Musik «annum per annum» (Pärt, Scelsi, Cage), Doppel-CD «superverso per organo» (E.H.Flammer) erscheint im Januar

Symphonisch-romantische Musik: Ch. M. Widor, 4 Symphonien op.42
César Franck, sämtliche Orgelwerke